Statussymbol Mercedes-Benz C-Klasse

Früher hatte man "es" geschafft, wenn man einen Mercedes-Benz 190 fuhr. Diesen Ruf hat die Mercedes-Benz C-Klasse von ihrem Vorgänger übernommen. Kein Wunder also, dass Mercedes-Benz C-Klasse Gebrauchtfahrzeuge nach wie vor begehrt und gesucht sind.

Wie viel Mercedes darf's denn sein?

Ihren Ruf hat die C-Klasse auch dadurch erworben, dass es für jeden das richtige Modell gibt. Bist Du oft mit viel Gepäck oder Werkzeug unterwegs? Dann ist ein Mercedes-Benz C-Klasse T-Modell als Kombi der richtige Partner für Dich. Sportliche Fahrer dagegen mögen das Mercedes-Benz C-Klasse Coupé mit seiner tollen Straßenlage. Derjenige, der bequem und öfters auch mit mehreren Personen längere Strecken zurücklegen will, wird der Mercedes-Benz C-Klasse Limousine einiges abgewinnen können. Wenn Du also eine Mercedes-Benz C-Klasse gebraucht kaufen willst, muss Du Dich als erstes fragen, wie viel Auto Du Dir wünschst.

Der Trick mit dem Stern

Der gute Mercedes-Stern auf Deutschlands Straßen gehört auf die Motorhaube – so denkt der Großteil. Die Mercedes-Designer waren da ab der Baureihe W204, die ab dem Jahr 2007 hergestellt wurde, allerdings teilweise anderer Meinung. Seitdem nämlich tragen die sportlichen Ausstattungen wie die Avantgarde-Linie oder Vertreter der Mercedes-Benz C-Klasse AMG als erste Limousinen das Markenzeichen der Stuttgarter Autobauer im Kühlergrill. Bis dahin war dies den Roadster- und Coupé-Modellen vorbehalten.

Satter Bass

Die Mercedes-Benz C-Klasse ab Baujahr 2013 hat für Musikliebhaber noch ein besonderes Schmankerl auf Lager. Die Lautsprecher des Frontbasses nutzen das Volumen des Quer- und Längsträgers der Karosserie als Resonanzboden. Angeblich soll hierdurch ein Musikerlebnis wie in einem Konzertsaal geschaffen werden. So erfährst Du beim Autofahren ein echtes Hörerlebnis.